Benefizveranstaltung – „Geschichte und Gegenwart der offenen Wunden in der Ukraine“ am 24.06. um 18 Uhr

Gemeinsam mit Alumna Sarah Grandke (KZ-Gedenkstätte Neuengamme), organisiert AMUROST die Benefizveranstaltung “Geschichte und Gegenwart der offenen Wunden in der Ukraine”.

Das Event findet hybrid statt (Zoom-Einwahldaten weiter unten)

am Freitag, 24.06 um 18 Uhr
Historicum LMU München, Amalienstraße 52

Raum K001 (Erdgeschoss)

Unter den Leidtragenden des aktuellen russischen Krieges in der Ukraine sind auch Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung. Die noch etwa 42.000 ehemaligen NS-Verfolgten brauchen jetzt mehr denn je Hilfe.

Darum hat sich im März 2022 ein Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine gegründet.

Es besteht aus nun 47 Initiativen, Stiftungen und Erinnerungsorten in Deutschland und Österreich, die sich mit NS-Verbrechen beschäftigen sowie langjährige Kontakte zu Überlebenden, Fachkolleg:innen und Kooperationspartner:innen vor Ort pflegen.

Die Münchner Benefizveranstaltung bringt die historische und aktuelle Perspektive zusammen, steht im Zeichen des Hilfsnetzwerks und ruft zu Spenden auf.

Auf eine Keynote der Botschafterin Michaela Küchler (Sonderbeauftragte für Holocausterinnerung, Beziehungen zu jüdischen Organisationen, Antisemitismus, Antiziganismus) folgt eine Lesung von “Offene Wunden Osteuropas”.

Die Neuerscheinung wird erstmals an der LMU München vorgestellt, gefolgt von einer Diskussion mit Co-Autorin Dr. Franziska Davies, Sarah Grandke (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) und Maria Kovalchuk (Alumna ESG Osteuropastudien).



Eine Benefizveranstaltung des Alumni-Vereins AMUROST e.V, Elitestudiengangs Osteuropastudien (LMU München, Universität Regensburg) und des Hilfsnetzwerks für NS-Verfolgte in der Ukraine.



Das Monument zu Ehren der gefallenen sowjetischen Bürger in Babyn Jar (Babij Jar) in Kyjiw – Copyright Guy Corbishley Alamy Stock Photo

Küchengespräche x LMU Career Community

Die letzten Küchengespräche am 25.06. brachten wieder neue wie alte Gesichter zusammen und neben unserem internen Studi- und Alumni-Austausch, mit Dank an unseren Special Guest — Herrn Dr. Stephan Pflaum — ebenso wertvolle Erkenntnisse im Karriere-Bereich.

Seit mehreren Jahren führt Herr Pflaum die LMU Career Community und das LMU Mentoring-Programm. In einem Impulsvortrag teilte er seine eigene Erfahrung als promovierter Bildungspsychologe und Soziologe, der jahrelange im Bildungs- wie auch diversen Wirtschaftssektoren im Personalentwicklungswesen tätig war und nun Studierenden und Alumni fördert, indem er Karrierewege und Vernetzungsmöglichkeiten aufzeigt.

Besonders inspirierend wirkte sein Plädoyer für die Chancen der Geisteswissenschaftler und Regionalexperten auf dem Arbeitsmarkt von heute wie morgen. In der gemeinsamen Diskussion wurden Perspektiven und Hürden des Jobeintritts für noch Studierende und Promovierende wie auch Jobwechsel und Quereinstieg für bereits weiter fortgeschrittene Alumni ausgetauscht.

Küchengespräche x LMU Career Community
„Die Career Community der LMU bringt Studierende, Promovierende, Absolventen, Alumni, Mentoren und Unternehmen über zielgerichtete Angebote und Veranstaltungen zu einem wertvollen Karrierenetzwerk zusammen.“

Herr Pflaum stellte weiter die LMU Career Community und den Zugang zu zahlreichen Jobangeboten aus den unterschiedlichsten Branchen, Karriere- und Netzwerkveranstaltungen u.a. auch Kultur- und Sportevents wie Theater- oder Golfplatzbesuche (auch explizit für Anfänger konzipiert), das Mentoring-Programm, diverse Bewerbungstrainings und viel mehr vor.

Wir empfehlen herzlichst dieses breite Angebot der LMU Career Community wahrzunehmen und bei Fragen Herrn Pflaum ohne zu zögern direkt zu kontaktieren. Wir werden gerne weiter eng zusammenarbeiten und auch in Zukunft mehr Veranstaltungen zu den Chancen und Möglichkeiten der Vernetzung und Karriereförderung an der LMU wie außeruniversitär anbieten.

Im weiteren Verlauf des Abends entstanden, die schon Küchengesprächs-klassischen, bis in die späten Freitagnachtstunden gehenden Debatten. Es war schön Aktive und Alumni in unserer digitalen Küche wiederzusehen. Wir freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen, demnächst auch wieder live und schon bald in Person!


Du willst bei den nächsten Küchengesprächen oder anderen AMUROST-Events auch dabei sein? Melde Dich jetzt zu unserem E-Mail Newsletter an und folge uns für exklusive AMUROST-News auf LinkedIn!


AMUROST lädt zum Roundtable

Im letzten Jahr haben sich im Umfeld des Osteuropastudiengangs einige Gruppen konstituiert, die ihr Interesse an der wissenschaftlichen, politischen oder kulturellen Auseinandersetzung mit der Region über das Studium hinaus vertiefen wollen.

So entstand beispielsweise im Mai 2020 eine Regionalgruppe der Jungen DGO in München und mit dem „OSTCAST“ bringen drei Studierende bzw. Alumni des Studiengangs zahlreichen Hörerinnen und Hörern interdisziplinäre Perspektiven „von/auf/zu Osteuropa“ näher.

Auf Initiative des neuen AMUROST-Vorstands haben sich nun Ende Mai Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Gruppen zu einem Roundtable-Gespräch getroffen, um mögliche Synergien und Kooperationsprojekte auszuloten. Mit dabei waren auch Martin Schulze Wessel als Sprecher und Felix Jeschke als Koordinator des Studiengangs.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Philipp Bittner berichteten alle Beteiligten über ihre jeweiligen Aktivitäten: Camilla Lopez und Matthias Melcher für die Regionalgruppe der Jungen DGO, Maximilian Fixl für den OSTCAST und Niklas Platzer für das Mentoringprogramm des Studiengangs.

Als Fazit kann festgehalten werden: die gute Zusammenarbeit der unterschiedlichen Initiativen soll auch in Zukunft so fortbestehen.

© Historicum LMU Salinenhof J.-H. Janßen

AMUROST Küchengespräche

Was in der Küche passiert, bleibt in der Küche

Das Idee ist simpel: Ungezwungen, natürlich digital und gerne auch bei einem wohlverdienten Drink, unsere Mitglieder und Freunde regelmäßig zusammenzubringen.

Wir sehnen uns gerade alle nach einem klassischen Stammtisch in einer Bar. Durch COVID-19 sind die sozialen Kontakte so eingeschränkt wie nie. Daher ist es gerade jetzt umso wichtiger miteinander ins Gespräch zu kommen.

Zumal es eine Fülle an Themen und Fragen gibt die uns, Studis wie Alumni, aktiv beschäftigen: Wohin geht die Reise, was sind Möglichkeiten, von denen Du vielleicht noch gar nichts weißt? Wie kannst Du schnell und gut Sprachen lernen? Welchen Einfluss hat die Pandemie auf unser Leben, Studium und Arbeit?

Bei unseren Küchengesprächen könnt Ihr Euch in ungezwungener Atmosphäre den Abend über mit Studierenden und Alumni des Studiengangs und der Graduiertenschule austauschen, in Erinnerungen schwelgen oder den Blick gemeinsam in die Zukunft richten und Pläne schmieden. 

Nächster Termin: Freitag 30.04. ab 19 Uhr

Bislang konnten wir drei spannende Events in der Reihe Küchengespräche anbieten und freuen uns sehr über Euer positives Feedback und die rege Teilnahme. Wir danken auch explizit unserem wundervollen 10-Jahrgang für die Inspiration!

Die nächste Gelegenheit für ein Treffen in der Alumni-Küche ist schon kommenden Freitag am 30.04 wie üblich ab 19 Uhr.

Wie beim letzten Mal wird es mehrere virtuelle Räume geben, ideal für Kleingruppen- oder auch Privatgespräche zu zweit. Alles ganz nach Belieben.

Schaut in unserer digitalen Alumni-Küche vorbei – denn jeder weiß: Die besten Gespräche gibt es immer in der Küche!



Journalismus in und zu Osteuropa

Zum Dritten Mal hat der Alumnitag am 24. November 2018 stattgefunden. Er stand unter dem Motto „Journalismus in und zu Osteuropa“.

Zu Gast in der Runde der Ehemaligen und Aktiven der Osteuropastudien war diesmal die Hörfunkjournalistin Frau Dr. Gesine Dornblüth. In einer Diskussionsrunde gab sie Einblicke in die Berichterstattung über Russland und die Ukraine. Dabei regte zum Nachdenken über die Rolle des Journalismus in und über Post-Krim-Russland an.

Nach einer köstlichen Mittagspause stellte Anke Öhler von Ahoj Nachbarn e.V. den Stadtführer „Ahoj Minga – Spaziergänge durch das osteuropäische München“ vor. Am Nachmittag hatten die 25 Teilnehmenden des Alumnitags 2018 die Möglichkeit, sich in entsprechenden Special Interest Groups verschiedenen Themen zu widmen, die von ehemaligen AboslventInnen angeboten wurden: Die Autorin und Journalistin Corinna Anton berichtete von ihren Erfahrungen als Journalistin in Prag unter dem Titel „Wenn Idealismus auf Wirklichkeit trifft“; Theresa Weiß bot als Volontärin bei der FAZ ein Panel zum Thema „Osteuropa bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Im ‚hands-on‘ Workshop „Professionell texten“ wendeten die Teilnehmenden die Do’s und Dont’s der Schreibkunst unter Anleitung der freien Journalistin Anja Reiter an eigenen Texten an. Maria Prahl stellte das von ihr gegründete Sozialunternehmen ‚Working between Cultures‘ vor, das mittlerweile eine beachtliche Erfolgsgeschichte aufweist.

Geographische Bewegung brachte vor dem gemeinsamen Abendessen im Salon Irkutsk ein Stadtspaziergang auf Basis von Ahoj-Minga. In Schwabing lernten wir unter anderem eine Wohnstätte Lenins kennen und erfuhren über das gegenwärtige religiöse Miteinander von polnischen und deutschen KatholikInnen in München.

Alumni-Tag 2017

Am 11. November veranstaltete AMUROst e.V, der gemeinsame Alumni-Verein des Elitestudiengangs Osteuropastudien (ESG) und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien (GS OSES), zum zweiten Mal den Alumni-Tag für ehemalige und gegenwärtige Studierende des ESG und der GS OSES.

Ein Highlight in diesem Jahr war die Diskussionsrunde zum Thema „Die Ukraine, heute und morgen“ mit der Europaparlamentarierin Rebecca Harms (Die Grünen/EFA), die seit 1988 regelmäßig die Ukraine bereist. Ihrer Meinung nach steht die Ukraine derzeit vor allem vor einer Herausforderung: das Land politisch und wirtschaftlich zu transformieren sowie gleichzeitig den Krieg im Donbass zu beenden. Ein Schwerpunkt sei hierbei die Etablierung von Rechtsstaatlichkeit, bei der neben der Ukraine auch die Europäische Union Verantwortung trage.

Im Anschluss daran folgte ein Erfahrungsaustausch zum Thema „Jobsuche, Berufseinstieg, Karrierewege und Weiterbildung“ mit den Alumnae Annika Nielsen, Patrizia Pawelek und Marlies Till. In kleinen und sehr lebendigen Gesprächsrunden wurden vielfältige Fragen zum Berufseinstieg diskutiert.

Am Nachmittag stellten die Alumni Anne Reis und Marco Fieber im Namen von Libereco-Partnership for Human Rights e.V. ein außergewöhnliches Projekt vor: eine Graphic Novel über den Krieg in der Ukraine. Diese basiert auf neun biographischen Interviews mit UkrainerInnen über die Auswirkungen des Krieges auf ihr Leben.

Den Abschluss des Alumni-Tages bildete der Start des neu ins Leben gerufenen Mentoring-Programms von AMUROst. Hier stehen ehemalige Studierende des ESG aktuellen Studierenden als Mentoren zur Seite und unterstützen sie auf ihren Wegen in der Phase nach dem MA-Abschluss. Ein Jahr lang werden sich Mentoren und Mentees intensiv austauschen, voneinander lernen und dabei über ihre beruflichen Interessen reflektieren.

Abschließend möchten wir im Namen der Teilnehmenden und des Vereins unseren Diskussionspartnern, allen helfenden Händen und insbesondere der Koordination des ESG und der Geschäftsführung der GS OES für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Alumni-Tages herzlich danken.

Text: Kristina Großehabig

Alumni-Tag 2016

Am 19. November 2016 veranstalteten wir im Historicum unsere erste jährliche Veranstaltung, den „Alumni-Tag 2016“.

Der Begrüßung durch Prof. Dr. Martin Schulze Wessel, Sprecher von ESG und GS, und durch Mitglieder des Vereinsvorstandes folgte eine Diskussionsrunde zu Status quo und aktuellen Perspektiven in den Osteuropawissenschaften. Als Gesprächspartner brachte Prof. Dr. Hans-Henning Schröder, bis Ende September Gründungsbeauftragter des Auswärtigen Amtes für das „Zentrum für Osteuropa und internationale Studien (ZOiS)“, Berlin, seine jahrelange Erfahrung aus Forschung und wissenschaftlicher Politikberatung in die Diskussion ein.

In zwei anschließenden Diskussionsrunden mit den engagierten Impulsgebern Dr. Tobias Winstel, Verlagsleiter im Münchner Kösel-Verlag und der Alumna Margarethe Barié, Vertriebsinnendienst, CADFEM GmbH, Stuttgart, bot sich den knapp 40 TeilnehmerInnen die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch über Themen wie Berufseinstieg, Karriereplanung oder berufliche Weiterbildung. In den lebhaft und humorvoll geführten Gesprächen wurden Wege aus den Geistes- und Sozialwissenschaften in die freie Wirtschaft, konkrete Aspekte des Bewerbungsprozesses oder auch die persönliche Work-Life-Balance im Berufsalltag erörtert.

Der Austausch begann bereits in entspannter Runde bei einem georgischen Abendessen am Freitagabend und wurde beim italienischen Tagesausklang am Samstagabend fortgesetzt. Zum Rahmenprogramm gehörte auch der Besuch der Wechselausstellung „Die Verfolgung der Sinti und Roma in München und Bayern 1933‐1945“ im NS‐Dokumentationszentrum. Hierbei übernahm die Alumna und Mitkuratorin Sarah Grandke, wissenschaftliche Volontärin, KZ‐Gedenkstätte Flossenbürg, die Führung.

Abschließend sei unseren Diskussionspartnern, allen helfenden Händen und insbesondere der Koordination des ESG Osteuropastudien für ihre tatkräftige Unterstützung bei Vorbereitung und Durchführung des Alumni-Tages im Namen der TeilnehmerInnen und des Vereins herzlich gedankt.

Ankündigung: Alumni-Tag 2016

Am Samstag, 19. November 2016, findet unser Alumni-Tag für aktuelle und ehemalige Angehörige der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien sowie des Elitestudiengangs Osteuropastudien statt. Neben einem generellen Erfahrungsaustausch stehen dabei Fragen des Berufseinstiegs und -aufstiegs, der Karriereplanung sowie der Weiterbildung im Mittelpunkt.

Nach einem „Get together“ am Freitagabend, 18.11.2016, bietet der Alumni-Tag am Samstag ab 10 Uhr ein abwechslungsreiches Programm rund um die Themen Berufsein- und -aufstieg, Karriereplanung und Weiterbildung.

Zum Auftakt wird Prof. Dr. Hans Henning Schröder (bis 30.09.16 Gründungsbeauftragter des Zentrums für Osteuropa‐ und internationale Studien (ZOiS), Berlin) mit den Anwesenden über die „Zukunft (in) der Osteuropawissenschaft“ diskutieren.

Es folgen Gesprächsgruppen mit den Impulsgebern Dr. Tobias Winstel (Verlagsleiter, Kösel‐Verlag, München) und der Alumna Margarethe Barié (Vertriebsassistenz & Vertriebsinnendienst, CADFEM GmbH, Stuttgart).

Am Nachmittag findet ein gemeinsamer Rundgang durch die Wechselausstellung „Die Verfolgung der Sinti und Roma in München und Bayern 1933‐1945“ im NS‐Dokumentationszentrum München statt, den die Mitkuratorin und Alumna Sarah Grandke, wissenschaftliche Volontärin an der KZ‐Gedenkstätte Flossenbürg, leitet.

Zeit: (Freitag, 18.11.2016 ab 19 Uhr), Samstag, 19.11.2016 ab 10 Uhr

Ort: LMU München, Historicum, Schellingstraße 12, Raum K001

Um vorherige Anmeldung wird gebeten.

Verabschiedungen WS 2015/2016

Am vergangenen Montag, den 2. Februar 2016, fand die Verabschiedung von Prof. Guido Hausmann, Dr. des. Ekaterina Makhotina und Prof. Julia Herzberg im Historicum der LMU statt. Prof. Hausmann wechselt an das Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) in Regensburg und bleibt den Osteuropastudien an beiden Universitätsstandorten daher erhalten. Dr. des. Makhotina tritt eine Stelle in der Osteuropäischen Geschichte an der Universität Bonn an. Prof. Herzberg kehrt nach ihrer einsemestrigen Vertretung der neugeschaffenen Professur für die Geschichte Russlands Ostmitteleuropas in der Vormoderne an die Universität Freiburg zurück. Den Abend eröffnete ein Vortrag von Prof. em. Karl Schlögel zu den Problemen des historischen Erzählens. Hier schloss sich eine Würdigung der drei Genannten durch Prof. Martin Schulze Wessel an. Daraufhin bedankte sich der Vorstand von AMUROST e.V. im Namen des Vereins persönlich bei den drei HistorikerInnen für ihre geleistete Arbeit in Forschung und Lehre.

Makhotina
v.l.n.r. Fabian Steiner, Ekaterina Makhotina und Max Trecker (Foto: M.Golbeck)

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v.l.n.r. Max Trecker, Guido Hausmann, Julia Lechler und Fabian Steiner (Foto M.Golbeck)

v.l.n.r. Matthias Golbeck, Julia Herzberg und Max Trecker (Foto: F. Steiner)
v.l.n.r. Matthias Golbeck, Julia Herzberg und Max Trecker (Foto: Fabian Steiner)